Chaos & Disorder

this Jam of the Week is kinda hot! check it out!

Jam of the Week

<o> wish u heaven 😉

Jam of (this) the Week

Splash, re-arranged by his Master himself

100’000 Dollar gesucht

Wer schenkt mir 100t $ ? 😉 Ich möchte mal eben eine TDK Kassette aus den späten 80-er bei Ebay kaufen…..

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Hier die Facts vom Verkäufer: Music Memorabilia

One of a kind casette tape of Prince. 90 minutes music and conversation including vocal warm-ups singing „When the Saints come Marching In“ with Lisa, Wendy and Matt Fink. Also Concert performances, band rehearsal, and song creation. I’ve enjoyed this tape 15 years and have only let 4 or 5 people hear it. I received the tape from DeBorah Matthews,{ Vanity’s younger sister, although they were born in the same year. Denise January 1959 and DeBorah December 1959}. 

I will send portions of the tape to the bidders, but only serious bidders…. yes, yes, wenn mir eben jemand die Kohle spendet, dann kommt’s gut, was für die Sammlung, genau lieber *H* 😉

Prince Fans United

Na ja, was, bzw. wem soll man nun glauben?

Diesem Bericht (Dementi) hier? oder die von den Prince Fans (United) initierte Aktion (Manifest)? Löblich ist die Aktion allemal, weil auch für den Fall, dass „mein“ Meister mit dieser Geschichte nichts direkt zu tun hat, der Ball wieder bei Ihm liegt – klare Worte sind gefragt Mister Prince Roger Nelson! (das geile dabei, und princeske: den Song (PFUnk) hat er jedoch schon mal an die Fansite beigesteuert, wie cool ist denn das? Bart Simpson Camille Voice Styled!)

Sonst werden die Klatschpostillen überall in der Welt noch mehr solche „Geschichten“ zusammenschustern

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FAN WEBSITES JOINING FORCESIn an unprecedented move, the three largest Prince fan community websites on the Internet, Housequake.com, Prince.org, and Princefams.com have joined together to launch Prince Fans United. Many fans are aware of the ongoing requests that have been made from various attorneys and representatives of Prince / NPG Records, however the time has come to show support for the fan communities that have worked unpaid to allow freedom of expression and discussion.

Please take the time to visit the new site and show your support at the actions taking place across the net.

http://www.princefansunited.com

New Video from Prince

is coming soon… get a glimpse right here!

with the gorgeous http://www.manuelaarcuri.it/

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Interview mit Will.i.am

Ich trete mit Prince auf, und Michael Jackson sitzt im Publikum! Heilige Scheiße!

Ich finde den Typen wirklich interessant! visionäre Ansichten, cool drauf, was in der Birne, das ist Will.i.am – hier ein höchst interessantes Interview welches er mit der Süddeutschen Zeitung führte:

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Wen interessieren silberne Plastikscheiben?

Rapper und Produzent Willi.i.am von den Black Eyed Peas spricht im Interview über Zukunftsmusik, die „ultimative Verzahnung von Musik und Mode“ – und eine pophistorische Nacht in Las Vegas.

Die „Black Eyed Peas“ sind ein Phänomen: Das multi-ethnische Quartett hat mit seinen letzten beiden Alben „Elphunk“ und „Monkey Business“ das Kunststück geschafft, mit ziemlich bunten Melodien fast 30 Millionen Platten zu verkaufen und trotzdem noch im Hip-Hop ernstgenommen zu werden. Nachdem Sängerin Fergie im vergangenen Jahr ein erstes Soloalbum veröffentlichte, folgt mit „Songs About Girls“ Ende September nun das Solodebüt des Hauptrappers und Produzenten der Band, Will.i.am. Zunächst aber stellt der ehemalige Designstudent Ende August bei einer Modemesse in Las Vegas seine neue Modekollektion „i.am Antik“ vor. Außerdem arbeitet der 32-Jährige im Moment als Produzent an den drei wohl meisterwarteten Alben der jüngsten Zeit mit: Mariah Careys Folgewerk zu ihrer Comeback-Platte „The Emancipation Of Mimi“ und an den Comeback-Platten zweier gefallener Ikonen der achtziger Jahre: Whitney Houston und Michael Jackson.

SZ: Musik ist heute die wahrscheinlich verletzlichste Kunstform überhaupt – sie ist zu leicht zu kopieren. Gerade erst wurde bekannt, dass der CD-Absatz im letzten Jahr weltweit noch einmal um ein Viertel eingebrochen ist. Macht Ihnen das als Musiker Angst?

Will.i.am: Sehe ich aus, als habe ich Angst? Nein. Die CD war gestern, wir sollten sie schnellstens vergessen. Wen interessieren denn heute noch silberne Plastikscheiben, die nur 72 Minuten Musik enthalten? Selbst die jüngsten Kids laufen heute mit Festplatten herum, die irrsinnig viele Stunden Musik speichern können. Die Zukunft der Musik ist ein Rundum-Erlebnis, kein flacher Tonträger. Die Plattformen, auf denen Musik stattfindet, haben sich durch das Internet einerseits vervielfacht, andererseits sind die klassischen Einkommensquellen Merchandising und Konzerte mittlerweile die allerwichtigsten für uns Musiker.

SZ: Wie rundum kann denn ein Erlebnis im Internet sein?

Will.i.am: Man gibt den Leuten, was sie wirklich wollen, Bonus-Sachen, Extras, Logos, Material zum Remixen, was auch immer. Vor allem aber: echte Interaktivität, eine echte Gemeinschaft. Ich bin da im Netz, ich bin nur einen Klick weit entfernt. Das ist neu.

SZ: Geld verdient man damit nicht.

Will.i.am: Deshalb mag ich zum Beispiel das Radio immer noch so gern. Denn im Gegensatz zur Plattenindustrie ist dessen Geschäftsmodell nicht gescheitert. Das Radio bekommt sein Geld von Werbekunden, und jedes Mal, wenn es einen meiner Songs spielt, bekomme ich mein Geld durch die Verwertung meiner Urheberrechte. Das nenne ich einen fairen Deal.

SZ: Als Musiker muss man heute also vor allem unternehmerisch denken?

Will.i.am: Früher musste man sich als Künstler weniger Gedanken machen. Wenn es eine Zeitmaschine gäbe, würde ich mich in die achtziger Jahre zurückbeamen. Das war die Zeit, als sehr einfach sehr viel Geld verdient wurde mit Popmusik. Aber, hey, ich bin glücklich heute. Die Situation ist komplexer, aber auch spannend: In diesem Moment findet ein Wettrennen darüber statt, wer Musik im Internetzeitalter definiert und wie das neue Zeitalter aussehen wird. Denn noch hat niemand eine funktionierende Verwertung im Netz erfunden. Die Leute sagen zwar, iTunes sei ein solches Modell, doch das halte ich für eine Fehleinschätzung. Apple bietet mit iTunes nur einen Verkaufskanal. Aber im Endeffekt geht es denen einzig darum, noch mehr iPods zu verkaufen. Tatsächlich muss die Musik im Internetzeitalter über den Inhalt, nicht über die Verbreitungsform definiert werden.

SZ: In der Zwischenzeit scheint es, dass Popstars sich andere Einkommensquellen erschließen. Fast jeder hat seine eigene Klamotten-, Schuh-, Parfüm-Kollektion. Sie starten nun Ihre zweite Modelinie, aber Sie sind als ehemaliger Modestudent des Los Angeles Fashion Institute vermutlich der einzige Musiker, der eine Ausbildung auf diesem Feld hat.

Will.i.am: Wenn ich heute meine ganze Schaffenskraft von Musik auf Mode switchen würde, da bin ich mir ziemlich sicher, hätten Bottega Veneta und Roberto Cavalli ein ernsthaftes Problem. Ich rede also von wirklichem Modedesign. Denn offengestanden mag ich diese typischen Rapper-Kollektionen nicht besonders. Da nicken Stars nur die Entwürfe von anderen ab und lassen dann ihren Namen aufs Etikett nähen. Die Kollektionen sehen entsprechend aus: „Macht alles noch eine Nummer größer, denn Hip-Hop ist immer XXL, und mein Logo druckt ihr noch drei Nummern größer drauf.“

SZ: Ihre Kollektion ist anders?

Will.i.am: Ich habe verdammt nochmal Mode studiert, natürlich ist sie anders! Ich entwerfe meine Jeans selbst und ich interessiere mich noch für das kleinste Detail: die Stoffe, die Verarbeitung, die Waschung. Jeans sind nicht einfach Jeans! So eine Hose ist eine hochkomplexe Angelegenheit.

SZ: In den Teilen von „i.am Antik“ werden Codes eingenäht sein, mit denen man ein Album im Internet herunterladen kann, das nicht in den Plattenläden erscheinen soll. Ist das die ultimative Verzahnung von Musik und Mode, ist das Ihre Vorstellung von Zukunftsmusik?

Will.i.am: Man bekommt zwei Sachen für einen Preis, eine tolle Jeans und tolle Lieder, ganz einfach. Jeder Song ist mit einem anderen Rapper entstanden, mit Slick Rick, Ice Cube, Snoop Dogg, Busta Rhymes, Kanye West, Common, Q-Tip, Big Daddy Kane …

SZ: Das ist fast der komplette Hip-Hop-Adel der letzten zwanzig Jahre.

Will.i.am: Korrekt. Und deshalb findet sich auf meinem anderen Album „Songs About Girls“, das auf herkömmliche Weise erscheint, keine Zusammenarbeit mit anderen Rappern. Außer einer mit Snoop Dogg. „Songs About Girls“ ist mein Beziehungs-Konzeptalbum. Doch ich hatte am Ende der Aufnahmen noch diese puren Hip-Hop-Tracks übrig, die thematisch und stilistisch nicht auf „Songs About Girls“ passten. Ich fragte mich also: Sollte ich die auch noch als Platte rausbringen? Oder stattdessen einen anderen Kanal ausprobieren? Aber sie einfach bei iTunes verkaufen? Zu langweilig! Also habe ich mir diese Code-Sache ausgedacht. Und in den Sakkos, die in der Kollektion sind, wird die Musik sogar physisch vorhanden sein: In der Innentasche wird ein USB-Stick eingenäht sein mit den Liedern darauf.

SZ: Aber der Download-Code wird schon im billigsten T-Shirt eingenäht?

Will.i.am: Nein, so billig ist meine Musik dann doch nicht zu haben. Man muss schon ein teureres Teil kaufen. Sonst wäre es ein schlechtes Geschäft.

SZ: Ihre Meinung als Geschäftsmann: Kann das neue Michael-Jackson-Album, bei dem Sie mitarbeiten, ein Erfolg werden? Wird es überhaupt je erscheinen?

Will.i.am: Ich denke schon, dass es erscheinen wird. Aber zu allem anderen: kein Kommentar. Der Deal zwischen Michael Jackson und mir ist ganz einfach: Ich komme zu ihm ins Studio, wenn er mich anruft. Es gibt schon weitere Aufnahmetermine, wir sehen uns im November wieder im Studio. Er ist supercool. Genauso wie Prince.

SZ: Sie haben auch mit Prince gearbeitet? Der Mann hat gerade ein weiteres Mal die Plattenindustrie düpiert, indem er seine neue CD in Großbritannien einfach als Beilage einer Tageszeitung verschenkte.

Will.i.am: Ein Visionär. Ich bin mit ihm aufgetreten. Ich war mit den Black Eyed Peas vor ein paar Monaten in Las Vegas. Da ruft mich Prince an, der in einem Casino spielte: „Hey, willst Du heute mit mir auftreten?“ Klar, sage ich, natürlich! Am nächsten Tag rief mich sein Assistent an und sagte: „Prince würde gern wissen, ob Du Lust hättest, heute Abend noch einmal mitzuspielen.“ Lust? Was gibt es Cooleres als mit Prince aufzutreten? Genau: An zwei Tagen hintereinander mit ihm aufzutreten! Ein paar Minuten später bekomme ich einen weiteren Anruf: „Hey, hier ist Mike, was machst du gerade so?“ Mike? Michael Jackson? Wow! Er hatte zu dem Zeitpunkt das Studio gewechselt, von Irland nach Las Vegas. Ich sage also: „Hey, ich trete heute Abend hier mit Prince auf.“ – „Prince? Das ist toll!“ – „Du solltest vorbeikommen!“ – „Wirklich? Meinst Du, das wäre cool?“ – „Das wäre verdammt cool!“ – „Okay, dann komm ich.“ Das muss man sich mal vorstellen: Ich trete mit Prince auf, und Michael Jackson sitzt im Publikum! Heilige Scheiße! Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Mensch innerhalb von zehn Minuten erst einen Anruf von Prince bekommt und dann einen von Michael Jackson?

SZ: Die Wahrscheinlichkeit liegt bei null.

Will.i.am: Richtig. Okay, ich mache mich also am frühen Abend auf den Weg zum Konzert und – bleibe im Verkehr stecken! Fuck, denke ich, gibt es einen schlechteren Zeitpunkt im Stau zu stehen? Ich springe also irgendwann aus dem Auto und renne los. Ich schaffe es in der allerletzten Sekunde in den Club. Alles läuft wunderbar, nach drei Minuten bin ich wieder runter von der Bühne, Prince ruft noch ins Mikrofon „Give it up for Will.i.am!“, ich schleiche mich in den Saal und setze mich an den Tisch von – Michael Jackson. Er ist also wirklich gekommen! „Wie fandest Du mich?“, frage ich ihn. Er antwortet: „Ich wusste gar nicht, dass du rappst.“ Wie bitte? Der Mann hat mich für ein paar Aufnahmen ins verdammte Irland einfliegen lassen, und er wusste nicht einmal, dass ich nicht nur Produzent bin, sondern auch Rapper! Ich sage: „Hörst du nie meine Musik, guckst du nie meine Videos? Ich bin verdammt nochmal der Hauptrapper der Black Eyed Peas!“ Anyway. Neben Michael Jackson sitzt noch der Schauspieler Chris Tucker, und dann kommt Prince von der Bühne runter auf uns zu …

SZ: … und sieht Michael Jackson am Tisch mit Ihnen sitzen?

Will.i.am: Yo. Er hat seinen Bass umgeschnallt und bleibt vor unserem Tisch stehen. Da sitzen wir also: Michael Jackson, Chris Tucker und ich. Prince steht direkt vor Michael Jackson und improvisiert auf seinem Bass: Slap! Sonst macht er – nichts! Sagt – nichts! Spielt einfach. Was für eine Szene! Als Prince wieder zurück auf der Bühne ist, sagt Michael Jackson zu mir: „Prince hat mir mit seinem Bass mitten ins Gesicht gespielt! Was sollte das denn?“ Naja, sage ich: „Du bist schließlich inkognito hier! Stell dir doch mal vor, Prince hätte gesagt: ‚Ja, und hier sitzt übrigens Michael Jackson.‘ Die Leute sind ja schon wegen Prince genug ausgerastet, geschweige denn, sie hätten gewusst, dass du auch da bist!“ Tja, das war sie dann, die verrückteste Nacht meines Lebens.

SZ: Und wenn Sie die Geschichte erzählen, glaubt Ihnen niemand.

Will.i.am: Ich würde sie ja nicht einmal selbst glauben! Aber was soll ich sagen: Sie ist wahr. Jedes Wort. Am nächsten Morgen habe ich mit Michael Jackson noch gefrühstückt, wir haben ein wenig an Songs gearbeitet – und das war das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe.

Purple Catwalk

Chelsea Rodgers – Catwalk Groove by Prince & the NPG – da fonk!

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Jam of the Week

„Love“ – Accoustic Version by Prince, check 3121.com

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Impressive – the Songlist!

Holy Crap! für die 21 Shows in London waren ca. 150 Songs von Prince & the NPG angekündigt – die Bilanz zeigt nun auf, dass es ein paar 😉 mehr waren! Darunter auch einige Covers – im Sinn einer Tribute an seine Lieblingskünstler und Künstlerinnen – wirklich beeindruckend und auch eine riesen Leistung seiner genialen Band – New Power Generation (NPG 2007)!

Was mich nun wohl in den Ruin treiben wird ist die angekündigte Monster Sammel-Fan-Box mit ca. 38 CD’s (All Aftershows und best of Main Shows) The real Deal!

Box Details:

Comes in 7 separate parts featuring the highlights of 3 consecutive Nites (=“Weeks“)

3 Nites/Week x 7 Weeks = 21 Nites

7 WEEKS –  38 CD SET


The Best of the Main Shows plus  ALL complete Aftershows in excellent quality!

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Songlist in Order:

1 1999
2 3121
3 7
4 9 Million bicycles
5 A 1000 hugs and kisses
6 A love bizarre
7 A night in Tunisia
8 Addictive love
9 Adore
10 All along the watchtower – The best of you [mash-up]
11 All shook up
12 All the critics love u in London
13 Alphabet st.
14 Anotherloverholenyohead
15 Around the world in a day
16 Baby I’m a star
17 Baby I love you
18 Baby love
19 Be happy / Ecstasy [mash up]
20 Beautiful strange
21 Black sweat
22 Break my heart
23 Calhoun square
24 Can I kick it?
25 Chaos and disorder
26 Chelsea Rogers
27 Cherish the day
28 Come together
29 Condition of the heart
30 Controversy
31 Crazy
32 Cream
33 Dear Mr. Man
34 Delirious
35 Diamonds and pearls
36 Do me, baby
37 Down by the riverside
38 Drivin‘ me wild
39 Elephants and flowers
40 Empty room
41 Everyday people
42 Face it girl, it’s over
43 Footprints
44 Forever in my life
45 Free
46 Get on the boat
47 Girls & boys
48 Give it to me baby
49 Go
50 Gotta broken heart again
51 Guitar
52 Head
53 Higher ground
54 Honky tonk women
55 How come u don’t call me anymore
56 I can’t stand it (when you touch me) – I’ll take you there [mash up]
57 I could never take the place of your man
58 I feel for you
59 I like it there
60 I never loved a man (the way I loved you)
61 I wanna be your lover
62 I wanna take you higher
63 I would die 4 u
64 If I was your girlfriend
65 Insatiable
66 Instrumental
67 It’s alright
68 Johnny B Goode
69 Joy in repetition
70 Kiss
71 Let’s go
72 Let’s go crazy
73 Let’s work
74 Little red corvette
75 Lolita
76 Love changes
77 Love is a losing game
78 Love rollercoaster
79 Mind in 7
80 Misty blue
81 Money don’t matter 2night
82 Musicology
83 Nothing compares 2 u
84 Outa-space
85 Oye como va
86 Paisley park [guitar intro]
87 Partyman
88 Partyup
89 Pass the peas
90 Peach
91 Peach – Rock me, baby [mash-up]
92 People get ready – When will we be paid? [mash-up]
93 Piece of my heart
94 Pink cashmere
95 Planet earth
96 Play that funky music
97 Prince and the band
98 Proud Mary
99 Purple rain
100 Raspberry beret
101 Redhead stepchild
102 Rock lobster
103 Rock steady
104 Satisfied
105 Sexy dancer – Le freak [mash-up]
106 Shake everything you’ve got
107 Shhh
108 Sing a simple song
109 Something in the water (does not compute)
110 Sometimes it snows in April
111 Somewhere here on earth
112 Soul power ’74
113 Soul vaccination
114 Spirituality {Sexuality}
115 Start me up [snippet]
116 Strange relationship
117 Stratus
118 Suga mama
119 Superstition
120 Sweet thing
121 Take me with U
122 Tell me something good
123 Thank you (falettineme be mice elf agin)
124 Thank you for talkin‘ to me Africa
125 The ballad of Dorothy Parker
126 The beautiful ones
127 The cisco kid
128 The dance
129 The light
130 The long and winding road
131 The morning papers
132 The one u wanna c
133 The question of u – The one – Fallin‘ [mash-up]
134 The world is a ghetto
135 There was a time
136 U got the look
137 Under the cherry moon
138 Use me
139 Villanova junction
140 We will rock you [intro]
141 What a wonderful world
142 What have you done for me lately
143 What is hip
144 What you need
145 When will we be paid
146 When you were mine
147 Who is she? And what is she to you?
148 Whole lotta love
149 You bring me joy
150 (I feel like) bustin‘ loose

Sampler only songs
151 Bennie & the jets
152 Darling Nikki
153 D.M.S.R.
154 Erotic city
155 Gett off (houstyle)
156 Irresistible bitch
157 Lady cab driver
158 Mountains
159 Nasty girl
160 Pop life
161 Sexy dancer
162 She’s always in my hair
163 Sign „O“ the times
164 Soft and wet
165 The most beautiful girl in the world
166 When doves cry

Snippets
167 – A real mother for ya
168 – Ain’t it funky now
169 – Alexander’s ragtime band
170 – Atomic dog
171 – Bootsy? (What’s the name of this town)
172 – California love
173 – Can’t get you out of my head
174 – Cock eyed woman
175 – Cutie pie
176 – Dance to the music
177 – Do ya think I’m sexy
178 – Everybody’s free (to feel good)
179 – Eye like funky music
180 – Flashlight
181 – Freestyle rap [Common]
182 – Freestyle rap [Will.I.am]
183 – Full moon
184 – Gypsy woman (she’s homeless)
185 – Hot pants road
186 – Housequake
187 – I know you got soul
188 – Kashmir
189 – Miss you
190 – More bounce to the ounce
191 – Movin‘
192 – Music! Music! Music! (put another nickel in)
193 – No diggity
194 – One nation under a groove
195 – Psychoticbumpschool
196 – Put your hands together
197 – Shadows and chains
198 – Skin tight
199 – Song of the heart
200 – Soul makossa
201 – Soul sacrifice
202 – Southwick
203 – The dance
204 – The entertainer
205 – The little groove maker me
206 – The rules
207 – The sailor’s hornpipe
208 – Think (about it)
209 – Tom’s diner
210 – Tutu
211 – Video
212 – Wade in the water
213 – Where’s the love
214 – Yakety sax
215 – You can make it if you try
216 – Your song

PRINCE plans WINEHOUSE Collaboration

Interessant, interessant – schauen wir mal, ob es dann nicht wieder nur fürs Archiv (the Vault) wird?! Auch stellt sich die Frage  ob den die durchaus geniale Winehouse Ihre Drogeneskapaden in Griff kriegt? Prince ist diesbezüglich ziemlich radikal, vielleicht kann er Sie ja auf den richtigen Weg führen?! Wäre schön

Zum Bericht geht es hier

Miese Aktion!

so sehr ich den Künstler (Multiinstrumentalist und Musiker) Prince Roger Nelson auch verehre und Jahre lang verfolge, so wenig habe ich Verständnis für seine Marotten! Mir scheint, die Mitgliedschaft bei den Zeugen Jehovas hat dazu noch massiv auf das Urteilsvermögen gedrückt! Warum ich mich nerve? Nun gut, da gibt der Mann 21 Hammer Shows (und annährend soviele Aftergigs) in London vor annähernd einer halben Million Besucher und Besucherinnen und ordnet bereits dort absolutes Bild und Ton-Aufnahmeverbot an, währenddem er an einigen Gigs selber die Aussage machte: „To stop Filesharing is like to stop the rain“ – okay, gut. Aber dass nun DIE Fanseite schlechthin kurz nach den Gigs Ihren (nicht kommerziellen!) Service einstellen musste – da dies durch die Prince Anwälte und den Websheriff wegen Copyright Verletzungen von ihm selber angeordnet wurde, das lässt mich an seinem Charakter und Urteilsvermögen zweifeln! Wie blöd (oder paranoid?!) muss man sein, seine eigene, über all die Jahre loyale Fanbase einzuklagen? Ich kapier das nicht….

Auf jeden Fall hat Aaron, der Moderator von Housequake.com meine volle Unterstützung und meinen Respekt für seine Bemühungen Goliath (Money don’t matter 2nite… aha?) die Stirn zu bieten! > Prince – wake up, this is just silly and gutterbullshit! Zensur ist Scheisse! Free ur mind and ur ass will follow!

Dear members, Housequake.com is taking a small but much needed break for a week. This will give us some time to create some distance and put the latest developments into the right perspective. Thanks to all that believed and supported us over the years. But don’t get it wrong: it ain’t over, we will be back…

/Aaron
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Administrator @ http://www.housequake.com

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PS. neuester Stand in der Posse: offenbar haben nun auch die Betreiber von HQ, Prince eingeklagt!? Warum? *er* hat in seinem neuesten Tourbook ein Bild von HQ (wo das Logo noch drauf war) verwendet….. Chindergartää ad absurdum!!!

Update, 10.10.2007: Housequake.com is back in Town! es konnte offenbar eine Lösung gefunden werden, find ich löblich! weiter so!

Brilliant Flashback!

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21 nights in London!

Last Night, Prince sung: „as much as eye wanna stay, all good things, they say, never last“ (Lyrics from Sometimes it snows in April) – mit diesen annährend 40 Shows (inkl. Aftergigs im Indigo) hat Prince einmal mehr Geschichte geschrieben! Hoffentlich dauert die Europa-Pause nicht erneute 5 Jahre – wie auch immer: es war bombastisch, schlichtweg sensationell und genial – für die kommenden 21 Tage gibt’s hier ein Videostream zum anschauen und geniessen – keep the Funk Alive!

Bye, Bye Mister Roger Nelson (one is not enough 😉

Elton John

na ja, ein weiterer Gaststar an der gestrigen Show…..