Schmunzel ;-)

… immer wieder lustig, wie „unser“ Fanclub Präsi sich in seiner Kreativität ausübt 😉
schmunzeln erlaubt, wenn gleich die „Thematik“ nun auch auf meinem Blog bereits mehrfach abgehandelt wurde – aber Humor ist nun halt die halbe Miete

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Bericht der Fanarbeit Bern zum Spiel

FC Basel – BSC YB vom 28.10.2007

Die Berichterstattung in diversen Schweizer Medien zeichnet ein Bild von Chaos und Krawallen während und anschliessend an das Fussballspiel Basel gegen YB, welches in erheblichem Kontrast zu den wahren Ereignissen steht. Die Communiqués des Sicherheitsdienstes des FC Basel und der Polizei Basel überzeichnen die Probleme massiv. Die Fanarbeit Bern nimmt folgend Stellung zu den Ereignissen:

Der Grossteil der YB-Fans reist mit dem SBB-Sonderzug an. Es gibt keine Probleme, was die Bahnpolizei bestätigen kann. Beim Treppenabgang der Haltestelle werden zwei Fackeln gezündet. Eine Person wird angehalten und verzeigt.

Vor dem Stadion kommt es aufgrund rigider Eingangskontrollen zu längeren Wartezeiten. Im Stadion herrscht bei den ca. 800 mitgereisten Fans eine tolle Stimmung. Die Stimmung wird wegen des Spielverlaufs etwas aufgeheizt, wird aber nicht übermässig aggressiv. Der Sicherheitsdienst des FC Basel ist mit einem Grossaufgebot präsent und agiert sehr strikt. Zwei Fans werden wegen verbalen Provokationen und Beleidigungen durch die Sicherheitskräfte aus dem Gästesektor entfernt. Eine Person wird durch die Sicherheitskräfte unverhältnismässig hart angegangen und die Situation spitzt sich zu und schafft dadurch eine Situation, welche alle Beteiligten eigentlich vermeiden wollen. Die Fanarbeit Bern versucht im Gespräch mit den Sicherheitsverantwortlichen etwas mehr Nachsicht zu erreichen, stösst aber auf taube Ohren. Die Wegweisung aus dem Stadion, in einem Fall auf den Polizeiposten, ist in Anbetracht dieser Bagatellfälle völlig überrissen. Die in Gewahrsam genommene Person kommt ursprünglich aus Dresden und arbeitet nach eigenen Angaben in Bern. Das erklärt die verschiedenen Medienmeldungen, dass Hooligans aus Dresden zur Verstärkung angereist seien. Insgesamt waren noch zwei weitere Personen aus Deutschland im Gästesektor präsent. Dass es sich dabei aber um eine Verstärkung für mögliche Auseinandersetzungen gehandelt hat, ist in höchstem Masse spekulativ und in Anbetracht der Gruppengrösse von drei Personen mehr als fragwürdig. Der mitgereiste Sicherheitsdienst des Stade de Suisse erreicht durch Präsenz im unteren Bereich des Gästesektors eine merkliche Beruhigung der Lage.

Im Anschluss an das für die YB-Supporter mehr als enttäuschend verlaufene Spiel, wird der Gästesektor von Stewards abgesperrt, um ein Aufeinandertreffen der beiden Fangruppen zu vermeiden. Diese Massnahme, analog dem Vorgehen an internationalen Spielen, wurde durch den FC Basel gut kommuniziert, trotzdem werden viele überrascht. Die Stewards sind so unglücklich vor dem Treppenabgang postiert, dass sie dem Drängen einiger YB-Fans nicht Stand halten können und den Weg freigeben müssen. Zur Überraschung aller sind die Eingangstore nicht verschlossen. Der Eingangsbereich ist aber mit Gittern umzäunt und es kommt zum direkten Aufeinandertreffen mit der Polizei, welche auf das Drängen von ca. 30 YB-Supportern mit dem Einsatz von Reizgas antwortet. Die Gitterabsperrung wird kurze Zeit später freigegeben und die Polizei eskortiert die YB-Supporters Richtung Extrazug und verhindert eine Konfrontation mit ebenfalls präsenten Basel-Fans. Die Situation ist überschaubar und es kommt nur zu kleineren, verbalen Provokationen.

Im Aufgang zu den Bahngleisen kommt es im oberen Bereich durch eine Gruppe von ca. fünf bis zehn Personen zu mehreren Steinwürfen gegen die Polizei. Diese reagiert mit dem Einsatz von Gummischrot, welches mehrheitlich unbeteiligte YB-Fans im hinteren Bereich der Treppe auf Gesichtshöhe trifft. Die am Boden liegend Schutz suchenden Fans werden von weiteren Polizisten direkt vom Treppenaufgang ins Visier genommen und getroffen. Mehrere Fans und die beiden Fanarbeiter versuchen die Polizisten vor weiteren Gummischrotattacken abzuhalten. Es gibt eine Vielzahl von Leichtverletzten. Es ist ein glücklicher Zufall, dass es aufgrund der vielen Kopftreffer keine schwereren Verletzungen gibt. Der ebenfalls anwesende Berner Zivilpolizist beurteilt die Attacken ebenfalls als zum Teil unverhältnismässig.

Die Rückfahrt im Sonderzug verläuft ohne Probleme, es kommt vereinzelt zu kleineren Sachbeschädigungen.

Die Berichterstattung in den Medien, die in fast allen Fällen ausschliesslich auf der Meldung der sda beruht, ist klar zu relativieren.

Fanarbeit Bern

Sehr interessant, weil differenziert und m.M. nach ziemlich glaubwürdig

Ein Wort zum Sonntag…

hm, und das an einem Dienstag? nun gut, ich musste mich erst von den Geschehnissen in Basel erholen, 2 Tage später versuche ich dies wieder etwas auf die humorvollere Art zu sehen – zudem: nach dem Spiel, ist vor dem Spiel! die Saison ist „erst“ 1/3 alt – im Cup sind wir auch noch dabei, also denn…. weiter geht’s! YB4ever!

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Quelle: unbekannt

Purple Catwalk

Chelsea Rodgers – Catwalk Groove by Prince & the NPG – da fonk!

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Klassezämekunft

Am vergangenen Samstag war es wiedermal soweit….. Update folgt 😉

Und ja, das war erst der Anfang 😉

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the early dayz…… shite, but so was it!

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nowadayz, afterwork bizness with gloryfing G 😉

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got any question? purple pimp yo 😉

Jam of the Week

„Love“ – Accoustic Version by Prince, check 3121.com

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She’s got Soul!

Trotzdem war’s offenbar gestern Abend im Volkshaus in Zürich (wollte ursprünglich auch hin) eine mehr als traurige Vorstellung – Miss Amy Winehouse hat definitiv Talent, aber Sie ist auch mit einem Fluch belastet – Ihre selbstzerstörerische Art wird Sie noch ruinieren – eine Schande! Gestern, so steht es heute in den verschiedenen Medien und wurde mir von einem Ohren, bzw. Augenzeuge berichtet war SIE nur ein Häuflein Elend – what a shame! der Auftritt ein Desaster… da kann man nur hoffen, dass mein „musikalischer“ Master Ihr den Weg weisen wird – es muss ja nicht gleich der Beitritt zu den Zeugen Jehovas sein, aber ein ädaquater Lebenswandel würde Ihr schon nicht schaden….

Geile Siech!

Gestern Abend, im WW, RVG in Action! – An und für sich gib’t s ja nur „einen“ geilen Siech, aber da machen wir doch glatt mal ne Ausnahme – auch hinsichtlich seines Feeeivrit Füessball Clüübs, dem FCZ > nobody is perfect, deswegen verrate ich nun „auch sein Geheimniss“ – entgegen seinem aktuellen Buch „Auesgarnidwahr“ stimmt es eben schon: Hopp YB, ohne wenn und aber, gell Reeto 😉

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Geile Siech! Merci für de glungnig Abe, du Wortakrobat, du!

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Blick in die Zukunft

Genau, nächsten Frühling hole ich mir bei meinem Nissan Händler „meinen“ Neuen ab – Ein GT-R 3,8-Liter-V6 mit 473 PS 😉 na ja leider wird daraus nichts, muss auch nicht sein – trotzdem begeistert mich ein Blick in die Zukunft nach Tokyo, wo derzeit die Motor Show stattfindet. Die Car Show ist bekannt für futuristische Entwürfe und kühne Technologien.

Quelle

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Wiederum eine Cup-Reise ins Tessin

Na also, da hat uns der Erich (aka Fussballgott) ein nicht allzu schlechtes Los für den 1/8 Cupfinal ausgesucht – sportlich auf jeden Fall machbar, wenn gleich die Gesetze des Cups bekanntlich eigene sind – und die Reise erneut (diesmal wohl auch mit mir) ins Tessin führt – evtl. reichts ja noch für einen anschliessenden Besuch im Foxtown in Mendrisio?

und hier alle Auslosungen in der Übersicht:

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Smartvote?!

na denn, ob dies das Fazit der gestrigen Wahlen war? als Demokrat akzeptiere ich die Resultate, abgerechnet wird ja bekanntlich spätestens wieder in 4 Jahren, und ich muss aber auch zugeben, dass mich die oft populistischen Sticheleien, die gegenseitigen Beschuldigungen und Diffamierungen, sowie die teils inhaltlosen Parolen mehr als nur gelangweiligt, ja gar verärgert haben! trotzdem finde ich es wichtig, sich mit der Materie zu beschäftigen, seine Stimme zu erheben und Fähige zu stärken! Jedenfalls hat mir der Webservice smartvote.ch aufgezeigt, dass sich auch meine politischen Vorstellungen (zwar massiv moderater) ähnlich dem Ausgang der Wahlen entwickelt haben – so kriegte nicht einfach 1 Partei meine Stimme, liegen mir Umweltpolitische Anliegen am Herzen, sehe ich im Bereich Asylwesen handlungsbedarf, bin ich wo notwendig für einen vernünftigen Staatshaushalt, erachte mich jedoch durchaus als liberal im Geist wie im Handeln. Jedenfalls hat sich vorallem meine Begeisterung i.S. EU in den letzten Jahren dezimiert. Was zählt ist Respekt, Fairness und eine zukunftsgerichtete (und zeitgemässe) Politik – das wiederum ist wohl auch das Programm von Henri Huber, dem singenden Barden und Gemeindepräsidenten von Köniz, sowie SP Grossrat. Mein Spider ist quasi Deckungsgleich mit seinem Programm! trotzdem hat es ihm nicht für den Nationalrat gereicht, das von Ihm sowie Anderen initierte Gurten Manifest kann ich jedenfalls nur unterstützen! Die Zeiten ändern sich, pro Fortschritt!

Auf jeden Fall gibt es hier einen interessanten Artikel zum Thema (bürgerliche) Politik zu lesen

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Na ja, ich empfinde mich eigentlich als viel liberaler, vermutlich
liegt es an den teils widersprüchlichen (und zuwenig umfassenden)
Fragen….

und hier noch mein Spider Profile > Konsensorientiert 😉

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FAZIT: den Service smartvote.ch finde ich super, aber die Resultate (basierend auf 75 Fragen zu unterschiedlichen Themenbereichen) darf man nicht überbewerten – Politik ist viel komplexer und umfassender als eine rein arithmetische Angelgenheit – aber ein Ewiggestriger, Ausgrenzender, Konservativer und Bünzli bin ich in jedem Fall NICHT!

dann können wir uns also noch der Blogparade von bloggin chm anschliessen

nationale Politikmeisterschaften

Rang 1, 62 Punkte
Die SVP, welche auch dieses Jahr das mit abstand teuerste Kader auf die Schafsweide stellte, gewinnt trotz einigen übler Fouls und Verwarnungen die Meisterschaft souverän. Einmal mehr wussten die gegnerischen Teams dem aggressiven Pressing der SVP-Sturmspitzen nichts, aber auch gar nix, entgegenzusetzen.

Rang 2, 43 Punkte
Das Spielerkollektiv der Sozialisten belegt auch dieses Jahr den (für Sie) enttäuschenden zweiten Rang. Trotz mehrfacher Manndeckung des Gegenerischen Spielstrategen (Ch.B.) konnte dessen Wirkungskreis zu keiner Zeit eingeengt werden. Weitere Ursachen dürften im schwachen Zweikampfverhalten und dem inexistenten Angriff zu finden sein. Dafür ist die VIP Loge bei SP Spielen von Jahr zu Jahr besser gefüllt.

Rang 3, je 31 Punkte:
Das Mittelfeld (oder auch „die Mitte“) teilen sich FDP und CVP.

Die FDP setzt ihren Kontinuierlichen Abwärtstrend fort. Ohne erkennbares Spielkonzept wird das wohl auch in Zukunft nichts. Die gemeinsamen Trainingseinheiten mit der SVP scheinen die FDP jedenfalls nicht wirklich weiter zu bringen, im Gegenteil. Wenn das so weitergeht, können Sie einen Ihrer Vertreter im Verbandsgremium bald abschreiben. Vielleicht sollte man auch ein paar ausgediente VIP Logen wieder in Stehplätze umwandeln, um ein vielseitigeres Publikum anzulocken.

Die Leistung der CVP verdient Anerkennung: Letzte Saison noch auf einem Abstiegsplatz, konnte man sich wieder ins angestammten Mittelfeld zurückkämpfen. Mehr aber auch nicht. Immerhin bietet die CVP die günstigsten Familienabos der Liga and und wird auch in Zukunft die Meisterschaft entscheidend beinflussen können.

Rang 5, 19
Die Grünen gewinnen auch dieses Jahr Punkte hinzu. Der Erfolg des Aufsteigers kommt nicht von ungefähr: Als einige der Wenigen Teams spielen die Grünen auf Naturrasen, was Ihnen einen gewissen Wettbewerbsvorteil verschafft hat. Ihr Punktezuwachs dürfte deshalb vor allem auf den „Heimvorteil“ zurückzuführen sein.

Quelle: Pepeist aus dem YB Fan Forum

Wankdorf-Stadionuhr feiert ein Comeback

Kult!

Dank Longines und STADE DE SUISSE:
Die legendäre Wankdorf-Stadionuhr feiert ein Comeback

Wenige Monate vor der Euro 08, im Dezember 2007, wird die legendäre Stadionuhr von 1954 auf dem Quartierplatz vor dem STADE DE SUISSE neu installiert: Ein Geschenk der Uhrenmarke Longines zu ihrem 175. Geburtstag an die Berner Fussballfreunde!

Die Ecktürme West und Ost waren die Wahrzeichen im altehrwürdigen Wankdorfstadion: Markant, prägnant – und heute noch unvergessen. Mit ihrem Bau wurde in den Jahren 1951 (West) und l953 (Ost) begonnen. Anlässlich der Endrunde der Fussball-Weltmeisterschaften 1954 erlebten die riesigen, in die Türme integrierten Matchuhren ihre internationale Feuertaufe. Das Bild der Stadion-uhr und der Resultattafeln, die das 3:2 Deutschlands im WM-Final gegen Ungarn dokumentierte, ging um die Welt.

Longines-Matchuhr und Resultattafel (das ehemalige YB-Logo links, «Gast» rechts) versahen fast weitere 50 Jahre ihren treuen Dienst im Wankdorf: Hier wurden gar manches YB-Tor und manche YB-Viertelstunde angezeigt, das gleiche galt während vieler Jahre traditionellerweise für Cup- und Länderspielgoals.

Mit dem Abbruch des Wankdorfstadions im Jahr 2001 schlug auch das letzte Stündlein der legen-dären «Kommandotürme» (so die offizielle Bezeichnung durch den Architekten Virgilio Muzzulini) aus Eisenbeton. Ost- und Westturm (er war mit 14,85 m etwas höher als sein Antipode) wurden zu Schutt – und mit ihnen auch die Matchuhr.

Dank der Initiative von STADE DE SUISSE und dank der Unterstützung der Uhrenfirma Longines steht demnächst das Comeback dieser Matchuhr bevor! Zu ihrem Jubiläum zum 175-jährigen Be-stehen erinnert sich Longines (Montres Longines Francillon SA, Saint-Imier) an ihre Pionierleistungen im WM-Stadion Wankdorf von 1954. Im Dezember wird die legendäre Matchuhr vor dem STADE DE SUISSE auf dem Quartierplatz auf Seite Papiermühlestrasse wieder installiert: Renoviert selbstverständlich – aber mit dem Original-Eisenbeton und den Original-Zeigern von anno dazumal – soll sie von der grossen Vergangenheit des Wankdorfstadions zeugen und den Fussballbegeisterten aus Bern und der ganzen Welt ganz einfach Freude bereiten.  Quelle

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Erich Hänzi Fussballgott

Erich Hänzi wird am Montag im Rahmen der Sendung «Sport aktuell» («SF zwei» um 22.20 Uhr) die Ziehung der Achtelfinals vornehmen, jawolll, nämlech, und hoffentlich ein gutes Händchen zu Gunsten YB haben….

Ja, ja, oder nein, nein?

oder ja, nein, oder jein, schein und sein?!

na ja, oder aha – es wird sich weisen, oder so….
schwarz und weiss, und weiss und schwarz…

ui ui, ich muss das ganze (wahlen) erst setzen lassen,
update folgt